Auf reisen mit den Ozeanriesen oder mit einem familiären Dampfer
Platz für 5400 Personen, Extras der Superlative das ist die neue Generation der Kreuzfahrtschiffe – schwimmende Kleinstädte auf hoher See, dass sind die Kreuzfahrtriesen der heutigen Zeit.
Die heutigen Kreuzfahrtschiffe sind im Wandel der Zeit und haben sich vom Ozeanriesen zum Giganten gesteigert. So schickte eine der größten amerikanischen Reedereien in den Jahren 2009 und 2010 schon Tausende von Passagieren auf hoher See. Das wohl bekannteste Kreuzer ist die „Oasis of the Seas“ und gilt bis heute als größtes Kreuzfahrt-Schiff der Welt. Sie ist 361 m lang, verfügt über 16 Decks, sowie 2700 Kabinen, 8 Restaurants und einer 2200 Mann-Besatzung. Rund um die Uhr, in mehreren Schichten sind diese unterwegs, um den Urlaubern bestmöglich zu verwöhnen und den Luxus des Kreuzfahrt-Liniers zu ermöglichen.
Neben der „Oasis of the Seas“ gibt es noch 4 weitere Riesenkreuzer, die für 2500 bis 3500 Passagiere platz bieten. Die Kapitäne dieser Luxusliner versprechen, dass bei hohem Wellengang kein Schaukeln der Schiffe auftritt.
Familiäre Atmosphäre - damit punkten kleine Kreuzfahrtschiffe
Klein Kreuzfahrtschiffe sind selten, aber sie gibt es noch. Zwischen 500 bis 1000 Passagiere finden auf den sogenannten „Dampfern“ platz, welche durch ihr Größe für familiäre Atmosphäre garantieren. Daher ist es ein besonderes Erlebnis eine Kreuzfahrt auf den Weltmeeren mit diesen Schiffen zu erleben. Auf Luxus und Komfort muss auch hier nicht verzichtet werden. Selbst wenn diese Art der Kreuzfahrtschiffe kleiner ist, sind sie luxuriös und komfortabel ausgestattet und auch hier verwöhnt dieBoard-Mannschaft ihre Schiffsgäste. Wer mit solch einem Liner in See sticht, stehen immer noch fernen Länder und deren Häfen im Mittelpunkt der Kreuzfahrt.
Deutsche Schiffe wie die „MS Albertros“ nehmen 830 Passagiere auf. Hingegen hier zu, biete die „MS Astor“ 650 und die „MS Amadea“ 600 für Passagiere platz. Wer es noch ruhiger möchte, sollte mit der „Alexander von Humboldt“ auf Reisen gehen. Hier können bis zu 470 Schiffsgäste untergebracht werden. Es geht noch allerdings noch kleiner.
Die „MS Bremen“ kann 164 Passagiere aufnehmen und sorgt damit für Expeditionscharakter. Mit ihrem geringen und der Auszeichnung „höchste Eisklasse“ bringt die Mannschaft der „MS Bremen“ ihre Gäste auch in abgelegene Gebiete der Erde. Als erstes Passagiereschiff weltweit umrundetet es Spitzbergen. Außerdem überquerte es bereits den magnetischen Südpool.