Die Skating Technik
Skilangläufer wissen über die sogenannte Skating-Technik sicherlich bescheid. Dabei handelt es sich um so etwas ähnliches wie dem sogenannten Schlittschuhschritt.
Beim Schlittschuhschritt handelt es sich um die Art der Fortbewegung, welche beispielsweise beim Eisschnelllaufen zum Einsatz kommt. Der Eisläufer besitzt spezielle Vorrichtungen an den Schlittschuhen, welche ein Vorwärsgleiten ermöglichen, indem man sich mit den Füßen am Boden abstößt. Da man im Gegensatz zum Eislaufen mit Skiern die ganze Zeit den Boden berührt, erfolgt der Abstoß hier über die Beinmuskulatur.
Der große Vorteil für den Anwender dieser Abstoßtechnik ist, dass die Fortbewegung wesentlich schneller ist. Bereits seit Mitte der 1980er Jahre werden Wettkämpfe ausgeführt, in denen diese Technik angewendet werden darf. Im Gegensatz zum normalen Skilaufen gilt die Skating-Technik jedoch als schwieriger zu erlernen. Grund hierfür kann sein, dass die korrekte Ausführung einen sehr hohen Energieaufwand darstellt.
Je nach gewünschter Geschwindigkeit und auch Abfahrtsstrecke stehen fünf verschiedene Bewegungstechniken zu Auswahl. Genannt seien an dieser Stelle das Diagonalskating, Führarmtechnik, Eintakter, Armschwundtechnik und der Schlittschuhschritt ohne den Einsatz von Skistöcken. Nicht alle dieser Bewegungen laufen dabei symmetrisch ab. Die Führarmtechnik bringt beispielsweise einen Arm etwas verzögert nach vorn.
Wer Lust auf Skilanglauf hat, der sollte aber auch über entsprechende Kleidung verfügen. Eine moderne Snowmobil Motorschlitten Bekleidung in Form einer Jacke, welche nicht nur wind- und wetterfest, sondern auch wasserabweisend ist, sollte vorhanden sein. Ebenso sollte man über eine passende Skihose verfügen. Wichtig ist, dass sowohl die Hose, als auch die Jacke genug Platz und somit Bewegungsfreiheit bieten. Obwohl die Kleidung warm halten soll, sollte auch darauf geachtet werden, dass man in der richtigen Bekleidung nicht ins Schwitzen gerät und die Kleidung den Schweiß auch nach Außen abgeben kann.